Diener zweier Herren

von Carlo Goldoni
Neufassung und Regie: Fabian Hagedorn und Tim Röder

Venedig. Truffaldino wird der Diener des aus Turin angereisten Geschäftsmannes Frederigo Rasponi. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um Beatrice, die Schwester des Turiner Geschäftsmanns, der in einem Duell sein Leben verlor. Da mit Ausnahme des schelmischen Wirts Tebaldo niemand Beatrice als Frau erkennt, sorgt das Erscheinen des tot geglaubten Frederigos für einigen Wirbel. Unter anderem werden die Hochzeitspläne zwischen Clarice und Silvio auf Eis gelegt, da zwischen deren Vätern – Pantalone und Dottore Lombardi – ein Streit ausbricht.

Kurz nach Beatrice trifft auch ihr Geliebter Florindo in Venedig ein, der des Mordes an Frederigo beschuldigt wird. Florindo begegnet zufällig Truffaldino und heuert ihn ebenfalls an. Als der „Diener zweier Herren“ hat Truffaldino viel zu tun und muss sich allerhand Lügen ausdenken, um Beatrice und Florindo glauben zu lassen, er diene jedem von ihnen allein. Aus einem Geflecht von zornig streitenden Vätern, unglücklich verliebten Liebespaaren und schelmischen Komplizen erwächst ein charmantes Verwirrspiel.

In einer temporeichen Umsetzung bietet Carlo Goldonis Komödie genau den richtigen Stoff für einen unterhaltsamen Sommerabend in der Barfüßerruine. Mit einer eigens erstellten und auf Endreim formulierten Textfassung entsteht ein energiereiches Wechselspiel mit Sprachtempo und Spielwitz.

von Carlo Goldoni Neufassung und Regie: Fabian Hagedorn und Tim Röder Venedig. Truffaldino wird der Diener des aus Turin angereisten Geschäftsmannes Frederigo Rasponi. In Wirklichkeit handelt... mehr erfahren »
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Diener zweier Herren

von Carlo Goldoni
Neufassung und Regie: Fabian Hagedorn und Tim Röder

Venedig. Truffaldino wird der Diener des aus Turin angereisten Geschäftsmannes Frederigo Rasponi. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um Beatrice, die Schwester des Turiner Geschäftsmanns, der in einem Duell sein Leben verlor. Da mit Ausnahme des schelmischen Wirts Tebaldo niemand Beatrice als Frau erkennt, sorgt das Erscheinen des tot geglaubten Frederigos für einigen Wirbel. Unter anderem werden die Hochzeitspläne zwischen Clarice und Silvio auf Eis gelegt, da zwischen deren Vätern – Pantalone und Dottore Lombardi – ein Streit ausbricht.

Kurz nach Beatrice trifft auch ihr Geliebter Florindo in Venedig ein, der des Mordes an Frederigo beschuldigt wird. Florindo begegnet zufällig Truffaldino und heuert ihn ebenfalls an. Als der „Diener zweier Herren“ hat Truffaldino viel zu tun und muss sich allerhand Lügen ausdenken, um Beatrice und Florindo glauben zu lassen, er diene jedem von ihnen allein. Aus einem Geflecht von zornig streitenden Vätern, unglücklich verliebten Liebespaaren und schelmischen Komplizen erwächst ein charmantes Verwirrspiel.

In einer temporeichen Umsetzung bietet Carlo Goldonis Komödie genau den richtigen Stoff für einen unterhaltsamen Sommerabend in der Barfüßerruine. Mit einer eigens erstellten und auf Endreim formulierten Textfassung entsteht ein energiereiches Wechselspiel mit Sprachtempo und Spielwitz.

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