Geschichten von Sehnsucht, Glück und Hoffnung
2010 wird Martin Engelmann vom Wochenmagazin “DIE ZEIT“ beauftragt, eine Reportage über Südtirol zu fotografieren. Auf seiner Reise durch die majestätischen Dolomiten erwachen in ihm Erinnerungen an die Familienurlaube an der italienischen Adria. Engelmann begibt sich in den folgenden Jahren auf Spurensuche nach Italien, um die Sehnsuchtsorte seiner Kindheit zu finden und neue Regionen zu entdecken. Es ist die Geburtsstunde eines jahrelangen Projekts über Martin Engelmanns persönliches Sehnsuchtsland Italien.
In Venedig erlebt er den farbenfrohen Karneval, wenig später begibt er sich auf die historischen Pfade des Franziskusweges, um zu Fuß die Hügel der Toskana, Umbriens und Latiums zu durchwandern, bis er schließlich vor den Mauern Roms steht. Jahr für Jahr kehrt Engelmann nach Italien zurück, berührt von den Begegnungen mit den Menschen, die ihre Geschichten von Sehnsucht, Glück und Hoffnung mit ihm teilen. Den Spuren der Antike folgend, führen seine Reisen in die Metropole Neapel und das versunkene Pompeji. Nur einen Steinwurf vom Schatten des Vesuv entfernt eröffnet sich die prachtvollste.

